Sebanyak 375 item atau buku ditemukan

So-called "Alternative FLL-Approaches"

Lecture Notes from the year 2001 in the subject Pedagogy - Common Didactics, Educational Objectives, Methods, University of Saga (Japan), course: FLL Theories, language: English, abstract: Dieser englischsprachige Beitrag behandelt die sog. alternativen Fremdsprachenlehr- bzw. lernmethoden (FLL, engl. fur Foreign Language Learning Approaches), und zwar bewusst ohne diese zu bewerten, sondern ausschliesslich vorzustellen. Die Expertenmeinungen uber die jeweilige Gute bzw. den Lernerfolg einer jeden dieser FLL divergieren stark und sind insbesondere von solchen Rahmenbedingungen wie Intrinsik, Immersion etc. abhangig. Im einzelnen handelt es sich um: - Natural Approach (Tracy D. Terrell), - Direct Approach, - Audiolingual Method, - The Berlitz Method (Maximilian D. Berlitz), - Community Language Learning (Charles A. Curran), Functional-Notional Approach (Mary Finocchiaro), The Silent Way (Caleb Gattegno), Total Physical Response (James J. Asher), Suggestopedia (Georgi Lozanov) und - Accelerated Learning."

Script from the year 2001 in the subject Pedagogy - Common Didactics, Educational Objectives, Methods, University of Saga (Japan), course: FLL Theories, language: English, abstract: Dieser englischsprachige Beitrag behandelt die sog. ...

Die essential facilities-Doktrin und ihr Einfluss auf das Kartellrecht in den USA und in Europa

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 16, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Seminar im Wettbewerbs- und Kartellrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begrifflichkeit der Essential-facilities beschreibt eine aus den Vereinigten Staaten von Amerika stammende Lehre, welche dort genauer eine bestimmte Klageart in kartellrechtlichen Sachen bezeichnet. Dabei ist die Legitimität der Lehre in ihrem Heimatland keinesfalls unumstritten. Wenn sie (noch) nicht gestorben ist – so müsste man formulieren – dann ist sie beinahe hundert Jahre alt. Unter dem Begriff wird allgemein die Frage diskutiert, ob und unter welchen Umständen der Inhaber einer sogenannten ‚wesentlichen Einrichtung‘ (etwa einer Infrastruktureinrichtung oder eines Netzes) dazu verpflichtet und gezwungen werden kann, Mitbewerbern den Zugang zu diesen diskriminierungsfrei zu eröffnen, um auf diese Weise einen Wettbewerb auf dem nachgelagerten Markt zu erreichen. Der Inhaber einer derartigen wesentlichen Einrichtung wird in der Konsequenz dazu verpflichtet Wettbewerb gegen sich selbst zu eröffnen. Einleuchtende Beispiele sind Infrastruktureinrichtungen und Netze, ohne deren Öffnung zu anderen Marktteilnehmern kein Wettbewerb möglich wäre. Man denke etwa an die Bereitstellung von Elektrizität, Gas, Telefondienstleistungen oder der Bahn. Der Begriff wird auch in der Tagespresse häufiger aufgegriffen und kommentiert. Dabei ist die Terminologie keinesfalls immer einheitlich. Der Begriff der wesentlichen Einrichtung, Essential facility, oder „facilité essentielle“ ist daher sehr kontextabhängig. Boudin beschreibt den Begriff der Essential Facility als eine Metapher, die versucht einen schwierig erfassbaren Begriff verständlicher zu machen. Dabei sei aber bei der Einführung einer derartigen Metapher stets zu bedanken, dass auch Unschärfen entstehen können, die eigentlich ungeeignet sind eine Problematik präzise zu beschreiben. [...]

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 16, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Seminar im Wettbewerbs- und Kartellrecht, Sprache: ...

Doktrin und Struktur

eine Untersuchung über den Zusammenhang von sicherheitspolitischen Konzepten und Streitkräftestrukturen unter besonderer Berücksichtigung von defensiven Einsatzoptionen für Luftstreitkräfte

Die Hallstein-Doktrin - Politische Macht oder Ohnmacht?

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar "Die skandinavischen Staaten und die deutsche Frage nach 1945", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland von 1955 bis Ende 1972 prägte eine Hardliner-Politik mit dem Ziel die Anerkennung der Deutschen Demokratischen Republik als zweiten souveränen deutschen Staat zu unterbinden. Das Mittel zur Durchsetzung des Alleinvertretungsanspruchs war die sogenannte Hallstein-Doktrin: ein Leitfaden für das Auswärtige Amt mit erheblichem Abschreckungspotenzial. Diese Hausarbeit versucht anhand von ausgewählten Fällen die Frage zu klären, ob die Hallstein-Doktrin einen erheblichen Machtfaktor oder eine einschneidende Selbstbeschränkung für die Bundesrepublik darstellte. Im weiteren Verlauf werden unterschiedliche geprägte Phasen und Interpretationen der Hallstein-Doktrin verdeutlicht.

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar "Die skandinavischen Staaten ...

Calvo-Doktrin und Calvo-Klauseln

wechselnde Realitäten im internationalen Wirtschaftsrecht Lateinamerikas