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Kritische Erfolgsfaktoren für das Management von Venture-Capital-Fonds

Inhaltsangabe:Problemstellung: Venture-Capital-Fonds stellen jungen innovativen Unternehmen, denen der Zugang zum Fremdkapitalmarkt versperrt ist, Eigenkapital zum Zweck der Wachstumsfinanzierung zur Verfügung. Während typischerweise die meisten dieser Unternehmen in ihrer Entwicklung stagnieren oder gar scheitern, gewinnen einige von ihnen enorm an Wert, sodass ihre Anteile nach einigen Jahren mit Gewinn veräußert werden können. Einige Fonds erzielen dabei eine höhere Rendite gemessen als interner Zinsfuß (Internal Rate of Return, IRR) als andere. Die vorliegende Arbeit untersucht, welches die kritischen Erfolgsfaktoren für das Management von VCF sind (mit Management ist hierbei eine Tätigkeit, nicht eine Gruppe von Führungspersonen gemeint). Als Erfolg wird hierbei eine möglichst hohe Rendite, gemessen als interner Zinsfuß, verstanden. Gegenstand der Analyse sind nicht die für die Anlageklasse Venture-Capital insgesamt relevanten ökonomischen Rahmenbedingungen in Deutschland zur Zeit gekennzeichnet durch geringes Wachstum, Änderungen in der Kreditvergabepraxis von Banken durch Basel II und das Fehlen eines funktionierenden Börsensegments für junge Unternehmen , die zwar die Rendite beeinflussen, aber für alle VCF gleichermaßen gelten, sondern nur die Faktoren, die das Management eines VCF selbst beeinflussen kann und die den Fonds von anderen Fonds unterscheiden. Betrachtet werden nur Fonds deutscher Gesellschaften, da eine Ausdehnung auf ausländische Fonds wegen der damit verbundenen Notwendigkeit, die unterschiedliche Rahmenbedingungen in verschiedenen Ländern mit einzubeziehen, sehr aufwändig wäre. Anders als dem Verfasser bekannte bisherige Untersuchungen versucht die Arbeit nicht, den tatsächlich erzielten Erfolg von VCF oder deren PU ex post als Funktion von Managemententscheidungen und äußeren Umständen zu erklären, sondern befragt Investoren, welche Faktoren von ihnen ex ante als erfolgsentscheidend wahrgenommen werden. Die Ergebnisse der Arbeit sind damit von besonderem Interesse für VCG, die zum ersten oder wiederholten Male einen Fonds auflegen und beim Fundraising möglichst viele Investoren von dessen Renditepotenzial überzeugen wollen. Den ersten Schritt in diese Forschungsrichtung unternahm WEBER 2003, der auch Investoren zu den von ihnen wahrgenommenen kritischen Erfolgsfaktoren befragte, allerdings ausschließlich in den USA, da er die Gruppe der deutschen Investoren für zu klein erachtete. Gegenüber jener Studie ist [...]

Den 27 aufgeführten möglichen Erfolgsfaktoren war die Frage vorangestellt: „
Welche Bedeutung haben – nach Ihrer Erfahrung als Fonds-Investor – die
folgenden Faktoren für den Erfolg eines Venture Capital-Fonds?“, wobei der
zentrale Begriff „Erfolg“ in einer Fußnote als die „Fähigkeit, Top-Quartil-Renditen
zu erzielen“, erklärt wurde.60 Die Investoren sollten die Wichtigkeit der Faktoren
auf einer Rating-Skala von 1 (völlig unwichtig) über 2 (eher unwichtig) und 3 (
eher wichtig) bis 4 ...

Das Venture-Capital-Vertragswerk

Die Bedeutung für Management und Strategie des Zielunternehmens

Primäres Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das Venture-Capital-Vertragswerk und die diesbezüglich wichtigsten bzw. strittigsten rechtlichen Fragen zu analysieren sowie den Einfluss zu erörtern, den spezifische VC-vertragliche Rege-lungskomplexe auf das Zielunternehmen und dessen einzelne Komponenten haben können – und somit ein rechtlich und ökonomisch umfassendes Verständnis zu schaffen sowie vorhan-denes Optimierungspotenzial aufzudecken

Antonczyk, Ron Christian: Venture-Capital-Verträge – Eine empirische
Untersuchung des Einflusses von Anreizkonflikten zwischen Wagnisfinanciers
und Unternehmensgründern, Aachen 2006 Bamberger, Heinz Georg/Roth,
Herbert: Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, Band 1, §§ 1-610, 2. Auflage
, München 2007 [zitiert: Bearbeiter in Bamberger/Roth] Bamberger, Ingolf/Wrona,
Thomas: Strategische Unternehmensführung, München 2004 Barney, Jay/
Busenitz, Lowell/Fiet, ...

Das Working Capital als Indikator für Zahlungsausfälle

Rainer Dreo gelingt der empirische Beweis der risikoerhöhenden Wirkung negativen Working Capitals. Er beantwortet die Frage, ob in Fällen von nur unvollständig vorliegenden Bilanzen allein auf Basis des Working Capitals eine Aussage über die Eintrittswahrscheinlichkeit zukünftiger Zahlungsausfälle getätigt werden kann. Unter Verwendung der von einer Kreditversicherung zur Verfügung gestellten Daten werden Vorhersagemodelle entwickelt, die sich in Bezug auf die Branchengruppen Handel und Produktion, das Alter der Daten und die individuelle Einschätzung der zukünftigen gesamtwirtschaftlichen Lage unterscheiden.

Ist die abhängige Variable wie in den vorliegenden Untersuchungen binär
skaliert, findet das multivariate binäre logistische Regressionsmodell
Anwendung. z=β0 +β1 *x1 +β2 *x2 +β3 *x3 +... z=β0 +βj *xj 7.1 Zeitraum von
2004 bis 2012 In Kapitel 5 wurde der Zusammenhang zwischen dem Verhältnis
Working Capital zu Bilanzsumme des Jahres t-1 auf die Wahrscheinlichkeit des
Forderungsausfalles des Folgejahres t untersucht. Im Folgenden wird dieses
Modell um das Working ...

Das Capital Asset Pricing Model in Deutschland

Univariate und multivariate Tests für den Kapitalmarkt

Die Arbeit überprüft das CAPM auf der Grundlage einer breiten Datenbasis für den deutschen Kapitalmarkt und analysiert die hierfür in der Literatur dargestellten univariaten und multivariaten mathematischen Verfahren.

1 Zielsetzung und Aufbau Das Capital Asset Pricing Model (CAPM) bildet in
seinen verschiedenen Varianten einen Grundpfeiler der modernen
Finanzierungstheorie. Es entstand aus der Zielsetzung, die Preisbildung und
somit die Renditen alternativer Kapitalanlagen zu erklären. Den Grundstein für
die Herleitung des CAPM legte Markowitz (1952 und 1959) mit der Analyse des
Anlageverhaltens eines rational handelnden, risikoaversen Investors, der sich für
ein Portefeuille allein ...

Karl Marx's Das Kapital

A modern-day interpretation of an economic classic

Steve Shipside’s brilliant interpretation of Karl Marx’s Das Kapital, one of the most influential works of political economy of all time, illustrates the principles of Marx’s philosophy with modern examples to enable 21st century businesses to grow by having a social conscience, not in spite of it.

Steve Shipside’s brilliant interpretation of Karl Marx’s Das Kapital, one of the most influential works of political economy of all time, illustrates the principles of Marx’s philosophy with modern examples to enable 21st century ...

Das House-Kapital

A Long Term Housing & Macro Model

There are, by now, several long term, time series data sets on important housing & macro variables, such as land prices, house prices, and the housing wealth-to-income ratio. However, an appropriate theory that can be employed to think about such data and associated research questions has been lacking. We present a new housing & macro model that is designed specifically to analyze the long term. As an illustrative application, we demonstrate that the calibrated model replicates, with remarkable accuracy, the historical evolution of housing wealth (relative to income) after World War II and suggests a further considerable increase in the future. The model also accounts for the close connection of house prices to land prices in the data. We also compare our framework to the canonical housing & macro model, typically employed to analyze business cycles, and highlight the main differences.

services by combining a developed real estate and residential buildings ("
structures"). Construction firms manufacture structures by employing materials
and labor. The numeraire sector produces a final good by combining physical
capital, labor, and land. Like in standard (one-sector) models, the numeraire
good can be used for (nonresidential) consumption or for physical capital
investments. It can also be transformed into materials that serve as input for
building structures.

Das (Wasted) Kapital: Firm Ownership and Investment Efficiency in China (EPub)

Based on a survey that we designed and that covers a stratified random sample of 12,400 firms in 120 cities in China with firm-level accounting information for 2002-2004, this paper examines the presence of systematic distortions in capital allocation that result in uneven marginal returns to capital across firm ownership, regions, and sectors. It provides a systematic comparison of investment efficiency among wholly and partially state-owned, wholly and partially foreignowned, and domestic privately owned firms, conditioning on their sector, location, and size characteristics. It finds that even after a quarter-of-century of reforms, state-owned firms still have significantly lower returns to capital, on average, than domestic private or foreign-owned firms. Similarly, certain regions and sectors have consistently lower returns to capital than other regions and sectors. By our calculation, if China succeeds in allocating its capital more efficiently, it could reduce its investment intensity by 5 percent of GDP without sacrificing its economic growth (and hence deliver a greater improvement to its citizens' living standard).

We perform a set of simulations on the percentage increment in GDP due to an
optimal reallocation of capital as a function of some basic parameters. Three
parameters are key to the simulations. (a) The capital share in the production
function. Under the assumption that both the ARPKs in Table 2 and the MRPKs in
Table 5 are valid, we can infer the capital share by the ratio of MRPK/ARPK. As
the median MRPK and median ARPK for the whole sample are 0.61 and 0.88,
respectively, ...

Das Public Kapital: How Much Would Higher German Public Investment Help Germany and the Euro Area?

Given the backdrop of pressing infrastructure needs, this paper argues that higher German public investment would not only stimulate domestic demand in the near term and reduce the current account surplus, but would also raise output over the longer-run as well as generate beneficial regional spillovers. While time-to-build delays can weaken the impact of the stimulus in the short-run, the expansionary effects of higher public investment are substantially strengthened with an accommodative monetary policy stance—as is typical during periods of economic slack. The current low-interest rate environment presents a window of opportunity to finance higher public investment at historically favorable rates.

Production This paper focuses on the role of government investment and
productive public capital. Indeed, firms use public infrastructure (which is the
government capital stock) along with private capital and labor for production. A
simplified version of the production function is shown below: As in Baxter and
King (1993), Glomm and Ravikumar (1997), and Leeper and others (2010), an
increasing returns to scale with respect to productive public capital is assumed. A
higher stock of ...